Jugendwohngruppen

Haus Alt Lankwitz

Jugendwohngruppe Haus Alt Lankwitz

Jugendwohngruppe Haus Alt Lankwitz

Das Haus Alt-Lankwitz bietet Platz für 6 Bewohner und ist besonders geeignet für junge Menschen, die ein ruhiges und reizarmes Umfeld benötigen oder wünschen. Trotz der ruhigen Lage ist das Haus verkehrstechnisch sehr gut angebunden, so dass man in nur wenigen Minuten zu Fuß oder mit dem Bus S und U Bahn Linien erreichen kann. Große Zimmer bieten viel Platz zu individueller Gestaltung und Rückzug, eine große Wohnküche und ein Garten bieten Raum für Zusammensein. Diese Wohngruppe eignet sich besonders für Jugendliche und junge Menschen mit einem intensiven sozialpädagogischem Unterstützungsbedarf (A7 mit 15 bis 25h/wöchentlich).

Haus Jägerndorfer Zeile

Jugendwohngruppe Haus Jägerndorfer Zeile

Jugendwohngruppe Haus Jägerndorfer Zeile

Die Jugendwohngemeinschaft Jägerndorfer Zeile ist eine Einrichtung der stationären Jugendhilfe für junge Menschen zwischen 15 und 27 Jahren. In einer koedukativen Jugendwohngemeinschaft mit 7 Plätzen werden die Jugendlichen durch Sozialpädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und Psycholog:innen betreut. Die Betreuung erfolgt an 7 Wochentagen. Es gibt betreuungsfreie Zeiten. Kernbetreuungszeit an Wochentagen ist zwischen 6.30 Uhr und 22 Uhr. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen mit einem intensiven Unterstützungsbedarf (A7 mit 15 bis 25 Wochenstunden). Das freistehende Haus im Stadtteil Lichterfelde ist besonders geeignet für junge Menschen, die ein ruhiges und reizarmes Umfeld benötigen. Das Angebot wird ergänzt durch eine Psychoedukative Gruppe zu den Themen Ängste und Depression.

Jugendwohngruppen

Symbolbild Jugendwohngruppe

Symbolbild Jugendwohngruppe

Unsere Jugendwohngruppen befinden sich in den Bezirken Steglitz-Zehlendorf, Neukölln und Mitte. Die Wohnungen bieten in der Regel Platz für 3 - 7 Jugendliche. Jeder Bewohner hat dabei ein eigenes Zimmer für sich, das frei gestaltet werden kann. In jeder WG arbeiten zwei Betreuer (Sozialpädagogen und/oder Psychologen), die sich um die Belange der Bewohner kümmern und genau dort unterstützen, wo der individuelle Bedarf eines jeden Einzelnen liegt. Ein bis zwei gemeinsame Gruppenabende pro Woche dienen dem Austausch und dem Lösen und Besprechen von Schwierigkeiten, Konflikten oder anstehenden Aufgaben. Diese sind für die Bewohner der WG verbindlich, ebenso wie regelmäßige Einzelgespräche.

Queerer Erst-Beratungs-Koffer

Queerer Erst-Beratungs-Koffer

Unser Ziel und unsere Aufgabe sind die Hinführung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu einer eigenverantwortlichen und selbstständigen Lebensführung. Dazu gehören der Erwerb und das Training von lebenspraktischen Fähigkeiten, wie zum Beispiel kochen und ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld, Förderung und Ausbau sozialer Kompetenzen, Unterstützung in der Schule oder der Ausbildung und Integration in die Gesellschaft. Dafür arbeiten wir auch eng mit den Eltern, den Vormündern und Schulen zusammen – aber auch mit verschiedenen anderen Fachdiensten, wie dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst, Fachärzten und Krankenhäusern und natürlich dem Jugendamt, das für den jungen Menschen zuständig ist. Förderung und Erhalt insbesondere familiärer und sozialer Ressourcen ist für uns selbstverständlicher Aspekt unserer pädagogischen Arbeit. Jeder unserer Bewohner wird dabei als Person respektiert und angenommen wie er ist.

Symbolbild Jugendwohngruppe

Symbolbild Jugendwohngruppe

Unser Ziel und unsere Aufgabe sind die Hinführung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu einer eigenverantwortlichen und selbstständigen Lebensführung. Dazu gehören der Erwerb und das Training von lebenspraktischen Fähigkeiten, wie zum Beispiel kochen und ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld, Förderung und Ausbau sozialer Kompetenzen, Unterstützung in der Schule oder der Ausbildung und Integration in die Gesellschaft. Dafür arbeiten wir auch eng mit den Eltern, den Vormündern und Schulen zusammen – aber auch mit verschiedenen anderen Fachdiensten, wie dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst, Fachärzten und Krankenhäusern und natürlich dem Jugendamt, das für den jungen Menschen zuständig ist. Förderung und Erhalt insbesondere familiärer und sozialer Ressourcen ist für uns selbstverständlicher Aspekt unserer pädagogischen Arbeit. Jeder unserer Bewohner wird dabei als Person respektiert und angenommen wie er ist.